Maßnahmenmix statt Einzellösungen
In der Branche existieren bereits verschiedene Ansätze, die Betonherstellung nachhaltiger zu gestalten. So werden z.B. jetzt schon Alternativen zu Sand und Kies in den Mixturen eingesetzt. Auch der Ersatz von Zement durch den Einsatz von Hüttensanden und ähnlichen Möglichkeiten wird mit viel Aufwand verfolgt und optimiert. Auch das wird helfen den Fußabdruck von aktuell rund 521 kg CO2 pro t Zement weiter zu reduzieren. Im Bereich der Negativ-Emissions-Technologien (NET) gibt es vielversprechende Ansätze, das emittierte CO2 am Kamin des Zementwerks mittels CCS (Carbon Capture and Storage) Technologie abzufangen.
Unsere Technologie ist bereits jetzt anwendbar, hat enormes Potenzial weltweit und benötigt keine zusätzlichen Energie-Aufwände. Insbesondere aber ist die Einbringung von Clim@Add® mit den meisten anderen Entwicklungen kombinierbar. Wir sind daher überzeugt davon, dass die Kohlenstoffsenken, die wir schaffen, einen dauerhaften und signifikanten Beitrag zu einer Reduktion des weltweiten Beton-Fußabdrucks leisten.